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18 Nov, 2007

TINYA Podcast #26: TINYA tanzt Merengue

Posted by: Redaktion In: Radio

»Merengue in der New Yorker Diaspora« 

Eine Sendung von Carmen Muntel.

[Sendung nur auf Anfrage erhältlich.

Wer an Merengue denkt, denkt an Tanz, Musik, Lebenslust, Feiern, Sonne, Meer und Rum … die Dominikanische Republik, die Karibik! Wir stellen uns im Gegensatz dazu Merengue in Washington Heights, oberes Ende Manhattans, New York an einem trüben Dezembertag vor!Derzeit leben etwa acht Millionen Dominikaner in der Dominikanischen Republik, mehr als eine Million lebt in den USA, davon allein mehr als die Hälfte in New York. Die massive Einwanderungswelle der DominikanerInnen seit 1965 in die USA hält ununterbrochen an. Im Gepäck tragen die dominikanischen ImmigrantenInnen nicht nur ihre Wünsche, Hoffnungen und Ängste sondern auch ihre Identität, ihre Kultur, ihren Tanz, ihren Merengue.Am 18.11. um 18 Uhr wird bei TINYA auf Radio Corax der Merengue der New Yorker Diaspora hörbar gemacht. Es werden Fragen geklärt wie: „Unterscheidet sich der New Yorker Merengue von dem der Dominikanischen Republik?“, „Wovon handelt der Merengue der Diaspora?“, „Wie beeinflusst die US amerikanische Kultur (insbesondere die New Yorker Musikkultur) den Merengue?“. Ihr dürft gespannt sein auf Musikbeispiele von Juan Luis Guerra, Johnny Ventura und Milly Quezada, aber auch auf Merengue Hip-Hop und Merenrap von Proyecto Uno und Fulanito. Eins ist jedoch klar: Merengue ist dominikanisches Lebensgefühl – ob in New York oder in Santo Domingo.

Gesendet am 18. November 2007.

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21 Oct, 2007

TINYA Podcast #25: Tango in Deutschland

Posted by: Redaktion In: Radio

TINYA tanzt Tango I

[Sendung auf Anfrage erhältlich.

Im dritten und letzen Teil begibt sich Tinya auf die Spuren deutscher Tango Geschichte und tanzt in der Heimat den sinnlichsten Tanz der Welt. Wir beobachten die Tänzer der Tangoszene, sprechen mit Tanzlehrern und zeihen selbst Fachliteratur zu Rate um herauszubekommen, was es für Menschen sind, die den Tango auch hierzulande als ihre Lebensphilosophie entdeckt haben. Erotik, Sinnlichkeit und Leidenschaft als Leitmotiv und Motivation? Was ist dran an der These des Autors Raimund Allebrand der von der „geborgten Leidenschaft“ der Deutschen spricht? Finden wir Allebrands Tangotänzertypen in der Szene wirklich wieder? Erkennen wir Sportive- und Ambiente-Typen. Was unterscheidet den Narzisstischen-Typen vom Ersatz-Typen?
Wer es wissen will, schaltet am besten am 21. Oktober um 18.00 Uhr Radio Corax ein. Tinya Redakteurin Sabine zählt in jeden Fall schon mal zum Kommunikativen-Typ, denn der sucht in erster Linie Freunde und Gesprächspartner und nutzt das Tango-Umfeld zum verbalen Austausch – hin und wieder kommt er auch zum Tanzen.

Eine Sendung von Sabine Eichberg.

Von Tango Argentino
Milonga im tango VARIETé halle

Gesendet am 21. Oktober 2007.

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10 Oct, 2007

Etta Scollo

Posted by: Redaktion In: Reviews

Canto Ro´ von Etta Scollo oder die Entdeckung des sizilianischen Fado 

Etta Scollo 

Wer nicht glaubt, dass Sizilianer jodeln können wird auf der neuen CD der Sängerin Etta Scollo eines Besseren belehrt. Da schleift die junge Entdeckung aus Catania, mit ihrer Stimme durch die Oktaven, übt sich in der Kunst des Belcanto, haucht ihre Töne oder schreit ihre Qual heraus. Wenn man die DVD ihrer Scheibe „Canta Ro’“ sieht, begreift man dass diese junge Frau das Singen als existentielle Ausdrucksform betrachtet in der man seine Gefühle zu Klang werden lassen kann. Wenn sie singt, singt und tanzt sie mit ihrem ganzen Körper, jeder Muskel ihres Halses und Kehlkopfs scheint unter einer Hochspannung zu stehen die sich erst mit dem ersten Ton löst. Schon als Schülerin schrieb sie erste Lieder, mit 18 verließ sie Sizilien um in Turin Kunst zu studieren. Sie brach dieses Studium ab, ihre Ehe scheiterte nach einem Jahr. Alles schien zu Ende.

Doch dann folgt eine beispiellose Odyssee durch die Genres, eine mutige Suche nach dem eigenen musikalischen Weg. Es ist daher auch kein Wunder dass Kritikerin ihr das Prädikat „Tänzerin auf dem Seidenfaden“ verliehen.

Ob klassischer Gesang am Wiener Konservatorium, Zusammenarbeit mit bekannten Bluesmusikern wie Sunnyland Slim, Beatles-Coverversionen oder Filmmusiken, nichts war vor ihrer gefühlsbeladenen dunklen Stimme sicher. In ihren ersten Alben, die in Deutschland ihrem neuen Wohnsitz entstanden, wagte sie sich auf den schmalen Grat zwischen Pop, Jazz und Liedermacherkunst. Dabei spielten die selbst gedichteten melancholischen Song-Texte eine entscheidende Rolle. Da ist die Rede von Worten in der Leere der Welt, vom Wind der Haare und Gedanken verwirrt und von den Tätowierungen der Seele. Ihre Musik konzentrierte sich auf die emotionale Aussage, nur selten ergriff Scollo das politische Wort wie etwa im Lied „Villa Grimaldi“, das den Opfern der chilenischen Militärdiktatur gewidmet ist.

Mit ihrem letztjährigen Album Canta Ro’ scheint eine neue Ära im Schaffen der Scollo begonnen zu haben. Hier begibt sie sich auf die Suche nach ihren musikalischen Wurzeln. Hier beginnt sie der der sizilianischen Volksmusik eine Seele einzuhauchen. Zentriert hat sie dieses Projekt um die vergessene Volkssängerin Rosa Balistreri, die 1990 verstarb und mit ihrem erstickten Gesang in den 60er und 70er Jahren zu einer Ikone des sizilianischen Volksgesangs wurde. Ihr emotional zerrissener Gesang, kämpferisch und voller Dramatik gab der Armut und dem Leid, der Geschichte Siziliens eine Stimme die man nicht vergessen konnte. An diesem Ideal orientiert sich Etta Scollo hörbar, die mit 14 Jahren erstmals die faszinierende Stimme der Balistreri auf einer Kassette für sich entdeckte. Die CD, die bereits für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik 2005 und den RUTH-Folkpreis vorgeschlagen war wurde mit dem Orchestra Sinfonica Siciliana unter der Leitung von Angelo Faja realisiert. Es ist ein beeindruckendes Beispiel für Kontinuität im Bereich traditioneller Musik. Was wir hier hören sind die altertümlichen carritteras, Lieder der Fuhrleute auf ihrem Karren, der Mandel- und Zitronenpflücker oder die cialomis (Lieder, die die Thunfischer einst sangen um ihre Beute anzulocken). Und es sind die von einer Maultrommel begleiteten Lieder, die einfühlsamen Wiegenlieder, die vor 80 Jahren vom Ethnographen Favara gesammelt und über Rosa Balistreri an Etta Scollo weitergegeben wurden. Somit erklingen die Volklieder hier in dritter Generation und erwachen auf dieser großartigen CD zu neuem Leben. Und es ist erstaunlich wie sich das große Sinfonieorchester und die große Stimme von Etta Scollo hier zu einer atmosphärischen Einheit verdichten. Das liegt wohl vor allem an den sensiblen Arrangements, die den Geist der sizilianischen Volksmusik nicht oberflächlichen Klangeffekten opfern. Überhaupt scheint Natürlichkeit und Authentizität das Ideal dieser Produktion gewesen zu sein. Selbst die Atmosphäre einer sizilianischen Sommernacht mit ihren Geräuschen, dem Rauschen der Blätter, mit den Grillen, Rufen der Markthändler und den Beifallsstürmen wird eingefangen und zieht einen noch mehr in den Sog dieser Musik.

Alle Lieder werden auf sizilianisch gesungen. Etta Scollo beweist ihr Gespür für die emotionale Farbe jedes dieser Lieder. In „U cunigghiu“ in dem das Kaninchen zum Symbol erotischer Anziehungskraft wird, bewahrt sie den ironischen Spott ihrer Vorlage und beweist auf atemberaubende Weise sizilianische Zungenfertigkeit. In „Quannu moru“ (Wenn ich sterbe) dem musikalischen Vermächtnis von Rosa Balistreri windet sich ihre Stimme gedeckt, schmerzbeladen und dunkel aus den Holzbläsertiefen des Orchesters empor. Andere Lieder wiederrum erinnern mit ihren tänzerischen Tarantellas an die Musik zu einem Fellini-Film. Der expressive Höhepunkt der CD ist das Lied „I pirati a Palermu“ (Die Piraten von Palermo) dem wohl eindrucksvollsten Beispiel für Scollos expressive Gestaltungskraft. Der Schmerz angesichts der osmanischen Besetzung Siziliens wird hier über einem pulsierenden Dreiertakt in langgezogenen Kantilenen zu einer universellen Anklage gegen Unrecht und Unterdrückung. Hier wird ihr Gesang rauh, gepresst, vibriert und es entwickelt sich eine stilisierte Klage, die man wohl am ehesten als sizilianischem Fado beschreiben kann.

Die Piraten in Palermo

Die Schiffe kamen an
Viele Schiffe in Palermo
Die Piraten stiegen an Land
Mit Gesichtern aus der Hölle
Die Sonne, die Sonne raubten sie uns
Wir blieben in Dunkelheit, so dunkel,
Sizilien.
  
Das ganze Gold der Orangen
Haben die Piraten gestohlen,
die Felder ließen sie karg
und voller Nebel zurück
die Sonne, die Sonne raubten sie uns
wir blieben in Dunkelheit, so dunkel,
Sizilien
  
Sie raubten die Farben des Meeres
Was für ein Elend!
Die Fische sind irre geworden,
wie sie klagten.
Sie raubten uns die Sonne, die Sonne
Wir blieben in Dunkelheit, so dunkel
Sizilien
  
Sie haben unseren Frauen
Das Licht und das Feuer
Aus den Augen gerissen
Welches die Spiegel erstrahlen ließen.
Sie raubten uns die Sonne, die Sonne
Wir blieben in Dunkelheit, so dunkel
Sizilien weint.
 
Nach dem großen Erfolg ihres ersten liebevoll gestalteten Sizilien-Albums hat Etta Scollo jetzt das gleiche Album unter dem Titel „Canta Ro’ in Trio“ erneut vorgelegt. Allerdings handelt es sich dabei um neue Arrangements und sieben neue Lieder, die sowohl in Gibellina/Sizilien als auch in Berlin live aufgenommen wurden. Diese CD bemüht sich um kammermusikalische Initimität und wirft somit ein neues Licht auf die Lieder, die man zum Teil kaum wieder erkennt. Die kleine Besetzung erlaubt Etta Scollo sich noch mehr zu entfalten, die Improvisation, das Spiel mit der Stimme noch stärker in den Vordergrund zu stellen. Die Arrangements entsprechen wohl eher dem von Mitteleuropäern erwarteten „italienischen Klang“ mit Mandoline, Akkordeon, Flöte und Rahmentrommel. Und doch gewinnen die Aufnahmen durch Scollos Faible für ungewöhnliche Instrumente eine besondere, fast exzentrische Klangfarbe. Singende Sägen und Muschelhörner, Tubas und indisches Harmonium sorgen für klangliche und atmosphärische Akzente. Es wurde hörbar viel Zeit darauf verwendet die Instrumente der Klangfarbe des Gesanges anzupassen. So etwa am Beginn des „Quannu moru“, das von einem Wasserglas eingeleitet wird. Mit dieser intimen Live-CD fühlt man sich der Gesangskunst von Etta Scollo, dem musikalischen Puls von Sizilien noch näher. Mit dieser Silberscheibe, versehen mit einem ästhetisch anspruchsvollen Booklet, öffnet Etta Scollo nicht nur die Tür zum musikalischen Mikrokosmos einer Insel zwischen den Kulturen, sie schickt sich auch an, sich und ihren Gesang unvergesslich zu machen.

Die CD ist bei Premium Records/Soulfood Music erschienen und kostet ca. 18 Euro.

(EP) 

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23 Sep, 2007

TINYA Podcast #24: Tangoszene Lima

Posted by: Redaktion In: Radio

TINYA tanzt Tango II

zweisprachig: spanisch – deutsch

[Sendung leider auf Anfrage erhältlich.]

Von Tango Argentino
Norma Gómez Tomasi, “Arte del Tango”, 29. August 2007, Lima

Das Land des Tango heißt zweifelsohne Argentinien. Innerhalb Lateinamerikas findet der Tanz jedoch nicht allein dort seine Liebhaber. Auch in Perús Hauptstadt Lima hat sich eine Tangoszene etabliert. Tango-Shows, Tango-Clubs, Tango-Schulen. Die Szene ist zwar längst nicht so groß wie in Argentinien, dafür aber auch nicht weniger passionierter.
Tango, das ist die intime Bewegung zweier Körper. Tango ist die energische Wendung des Bandoneons und Tango ist noch vielmehr – Tango ist für viele Tänzer Ausdruck eines Lebensgefühls.
Dabei ist in Perú der Blick Richtig Argentinien gerichtet. Dorothea Schreck kennt die Szene in Lima seit vielen Jahren und sorgt im August mit einer Tangowoche für ein besonderes Kulturereignis in Lima. TINYA hat Dorothea gemeinsam mit der argentinischen Tangotänzerin Norma Gómez Tomasi getroffen und sie um eine Probestunde gebeten. Ihr seid herzlich eingeladen mitzutanzen.

Eine Sendung von Helen Hahmann.

Von Tango Argentino
Norma Gómez Tomasi im Unterricht, “Arte del Tango”, Theater Yuyachkani, Lima.

Fotos: H.H.

gesendet am 23. September 2007

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26 Aug, 2007

TINYA Podcast #23: Tango Argentino – Musik-Tanz-Kultur

Posted by: Redaktion In: Radio

TINYA tanzt Tango III

[Sendung nur auf Anfrage erhältlich.

Eine Sendung von Sabine Eichberg

Der Tango Argentino ist heute ein internationales Phänomen. In vielen größeren Städten weltweit hat sich eine Tango-Szene entwickelt, der Menschen unterschiedlichen Alters und sozialer Herkunft angehören. In einem Seminar haben sich Studierende der Musikwissenschaft in diesem Semester mit dem historischen Werdegang der Tango-Musik beschäftigt. Dabei stellten sie die unterschiedlichen musikalischen Stile vom klassischen Tango über Piazzola bis zum Tango Nuevo und Elektro-Tango dar. Teil des Seminars war auch die Analyse des Tangos als Tanz, seine Funktion, Bewegungsmuster und die improvisatorische Umsetzung der Tango-Musik im Tanz. Auch die spezielle Tango-Kultur, die sich um den Tanz und die Musik herum entwickelt hat, die Darstellung bzw. Selbstdarstellung und -wahrnehmung von Tangotänzern in Werbung, Film und auch in der aktiven Szene wurden thematisiert. All dies bildete die Basis für das abschließende Forschungsprojekt, welches sich mit der Tango-Szene Halles beschäftigte.
Tinya bietet die Plattform um noch einmal zusammen zu fassen und begibt sich diesen Monat also auf die Spuren des Tango Argentino. Im Gespräch wird zu Gast sein, die Musikethnologin Kendra Stepputat, welche das Seminar leitete.
gesendet am 26. August 2007
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»Chansonesc Romanesc«

Eine Sendung von Eckehard Pistrick.

[Sendung nur auf Anfrage erhältlich.

Wenn die Kirchenglocken von Hermannstadt läuten, das Blechgewitter der Fanfare Ciocarlia zum Tanz ruft und die Nachrichten aus den Hinterhoefen im Klangschatten versinken, dann erwacht Transsilvanien. Nosferatu, die Tauben der Nacht, James Bond-Melodien, Alphörner des Apuseni-Gebirges und Theremin-Musik des tschechischen Komponisten Martinu verbinden sich zu einem Sommerchanson. 

Atmosphärische Klanglandschaften aus Rumänien und der europäischen Kulturhauptstadt 2007: Hermannstadt. 

gesendet am 29. Juli 2008

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01 Jul, 2007

TINYA Podcast #21: Musik der armenischen Diaspora

Posted by: Redaktion In: Radio

»Wo geht es nach Armenien? TINYA auf den Spuren armenischer Musikkultur in Halle und Leipzig«

Eine Sendung von Helen Hahmann.

Die genaue Bevölkerungszahl von Armeniern weltweit lässt sich nur schwer schätzen. Es wird davon ausgegangen, dass ca. drei Viertel der armenischen Weltbevölkerung außerhalb ihres Heimatlandes lebt. »Wo geht es nach Armenien?« ist eine Radioreportage über Begegnungen mit und Eindrücken von der armenischen Musikkultur im Raum Halle und Leipzig. Es ist der Versuch sich als Außenstehende einer Kultur zu nähern und sie von verschiedenen Seite abzubilden. Wodurch wird die Kultur der armenischen Diaspora-Gemeinschaft innerhalb eines Landes, innerhalb einer Stadt lebendig? Wie tritt armenische Kultur ins öffentliche Leben und in die Wahrnehmung von Nicht-Armeniern? Die Darstellung des Zugangsprozesses einer externen Person zu armenischen Leben in Deutschland soll für andere „Außenstehende“ eine Ermutigung sein, sich selbst über das armenische Kulturerbe zu informieren und eigene Zugänge zu schaffen, um miteinander ins Gespräch zu kommen.

gesendet am 01. Juli 2007

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03 Jun, 2007

TINYA Podcast #20: Jiddischer Gesang und Klezmer

Posted by: Redaktion In: Radio

»Schikker wi lot. Jiddischer Gesang und Klezmer«

mit Franka Lampe (Akkordeon) und Fabian Schnedler (Gesang) (gesendet am 03. Juni 2007) 

Aufzeichnung eines Konzerts im Händel-Haus am 04. Mai 2007 in Halle.

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17 May, 2007

TINYA Podcast #19: Populärmusik aus Serbien

Posted by: Redaktion In: Radio

Eine Sendung von Natalie Böneke. (Mai 2007) 

[Sendung nur auf Anfrage erhältlich.

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17 Apr, 2007

TINYA Podcast #18: Musikimporte aus Südosteuropa

Posted by: Redaktion In: Radio

»Balkanmusik und ihre Klischees«

Eine Sendung von Juliane Kowollik. (April 2007)

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